In Bremen fand letztes Wochenende die erste jazzahead statt, eine Messe mit dem Untertitel music, markets, management und dem Motto starttalkingjazz. Es war ein spannender Besuch mit zahlreichen Eindrücken. Ich habe mir mehrere der Diskussionen der conference angesehen, bin durch die Ausstellung geschlendert und habe ein paar Gespräche geführt. Was man halt so macht auf einer Messe.
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Bevor wir ins postmaterialistische Zeitalter eintreten oder gar die Transzendenz erreichen, müssen wir uns mit dem begnügen was wir haben: dem Konsum. Außer den paar Kleinigkeiten gestern abend bei IKEA ergab der samstägliche innerstädtische shopping spree eine schöne Kollektion. Ein Ready Made oder eine Assemblage ganz in der Tradition eines afrikanischen Künstlers dessen Werk ich auf der documenta X gesehen und dessen Name ich leider vergessen habe. Also, wir kauften: Ein Geodreieck, etwas Fisch, ein Springseil, eine Festplatte, Brot, eine WC-Ente und einen Kamm.
Das verdammte Powerbook ist hin. Ein bisschen zumindest. Nach dem Update des Betriebssystems auf 10.4 (Tiger) ist es RAM-kastriert. Anstatt der gewohnten 1025MB werkeln nur noch 512MB, da der untere RAM-Slot unbrauchbar geworden ist. Foren munkeln, dass das Update eine neue Firmware für das Board enthielt, die nicht ganz kompatibel mit 15-Zoll Powerbooks war. Danke Apple! Jedenfalls wird wohl demnächst mein Board ausgetauscht.