Ich entpacke meine Tasche

Bevor wir ins postmaterialistische Zeitalter eintreten oder gar die Transzendenz erreichen, müssen wir uns mit dem begnügen was wir haben: dem Konsum. Außer den paar Kleinigkeiten gestern abend bei IKEA ergab der samstägliche innerstädtische shopping spree eine schöne Kollektion. Ein Ready Made oder eine Assemblage ganz in der Tradition eines afrikanischen Künstlers dessen Werk ich auf der documenta X gesehen und dessen Name ich leider vergessen habe. Also, wir kauften: Ein Geodreieck, etwas Fisch, ein Springseil, eine Festplatte, Brot, eine WC-Ente und einen Kamm.